-
Impulse
- Portfolio
-
Karriere
-
Unternehmen
-
Kalibrierung
Komponentenkalibrierung
- Notwendigkeit zweier Kalibrierlaboratorien verursacht erhöhten Aufwand für Logistik und Koordination der Kalibrierarbeiten
- Verantwortlichkeit für die finale Messunsicherheit liegt beim Betreiber des Leistungsmesssystems
- Die finalen Messunsicherheiten des Leistungsmesssystems müssen für jede Kombination der Messbereiche von Messwandlern und der Messbereiche des Leistungsmessgerätes bestimmt werden.
Systemkalibrierung
- Das Leistungsmesssystem wird als eine Einheit (Messwandler und Leistungsmessgerät samt Messkabel) mittels Power Calibration System (PCS) in einem Arbeitsschritt kalibriert.
- Die finale Messunsicherheit des Leistungsmesssystems ist durch den akkreditierten Kalibrierschein ohne weiteren Aufwand bescheinigt und gilt als Rückführungsnachweis.
Fazit
-
Die Ergebnisse verschiedener Kalibriermethoden eines Messsystems sind qualitativ äquivalent, wenn beide Kalibrierungen richtige Ergebnisse liefern. Am einfachsten ist der Vergleich von zwei akkreditierten Kalibrierungen. Zwei akkreditierte Kalibrierungen sind in ihrer Richtigkeit gleichgestellt, obwohl diese auf verschiedenen Prinzipien basieren.
-
Eine Systemkalibrierung ist prinzipiell immer vorzuziehen, wenn eine kleinere Messunsicherheit von Belang ist. Das kann besonders wichtig sein, wenn die Konformitätsbewertung nah an der Konformitätsgrenze erfolgen soll.
Wir sind für Sie da. Und dort.
Auf der Suche nach dem richtigen Ansprechpartner?
Sie haben ein Anliegen, aber wissen nicht, an wen Sie sich wenden sollen? In unserer Kontaktübersicht werden Sie fündig. Versprochen.
Willkommen bei myReinhausen
Melden Sie sich bei unserem Kundenportal an. Gewinnen Sie einen Überblick über unsere digitalen Produkte, greifen Sie auf Dokumentation und Updates über „Meine Geräte“ zu und teilen Sie uns Ihre Ideen und Wünsche zu weiteren Funktionalitäten mit.
Jetzt registrierenSie sind bereits Kunde? Dann loggen Sie sich einfach ein.
Login